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Unsere Themen für Bous

Bous ist stark und selbstständig. Es war die SPD, die vor genau 50 Jahren im Zuge der Gebietsreform für die Selbstständigkeit als Kommune gekämpft hat. Und die Sozialdemokratie prägt unsere Heimatgemeinde seit fast 105 Jahren.

Wir wollen unser Bous lebens- und liebenswert erhalten und besser machen.

Dafür wollen wir die Chancen nutzen, die die SPD-Landesregierung bietet. So stehen allein aus dem Schulbauprogramm über 800.000 Euro für Bous zur Verfügung. Wir wollen diese Mittel schnell zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in Bous einsetzen. Auch die Landes-Förderung für die Calisthenics-Anlage oder das Thalia-Kino sind wichtige Signale für unsere Gemeinde – genauso wie der anstehende Umbau des Bahnhofs. Kommunen und Land - Hand in Hand.

Unsere Gemeinde kann auch darüber hinaus noch deutlich besser werden beim Identifizieren und Ausschöpfen von Fördermöglichkeiten. Wir wollen daher einen hauptamtlichen Fördermittelbeauftragten im Rathaus einsetzen, um Zuschüsse von Land, Bund und EU abzurufen. Jedes Jahr entgehen uns Möglichkeiten, da Fördermittel nicht bekannt sind und nicht abgerufen werden.

In Bous existiert eine lebendige Gemeinschaft sich gegenseitig unterstützender Vereine. Wir setzen uns für alle Vereine ein, ob Sport, Musik, Kultur oder anderes und dass sie bestmöglich ihrem Zweck nachgehen können. Gerade unsere Sportvereine sollen gute Trainingsbedingungen und Sportanlagen haben. Aber auch Anliegen anderer Vereine wollen wir umsetzen.

Das Naherholungsgebiet Bommersbachtal soll nicht nur eine schöne Kindheitserinnerung für viele Bouserinnen und Bouser sein, sondern auch heute und in Zukunft Freizeit- und Erholungsort für alle. Dafür muss es wieder schöner werden, um Wege, Bänke, Sitzgruppen und Bepflanzung wollen wir uns verstärkt kümmern. Wir wollen außerdem mehr Grün und Bous und eine bessere Pflege der bestehenden Grünflächen.

Wer in Bous lebt, wünscht sich einen lebendigen Ortskern mit Geschäften, Dienstleistungen und Gastronomie. Deshalb setzen wir uns für die Belebung des Ortskerns ein. Unser Bous soll (noch) schöner werden. Nach einer ersten Gesprächsrunde mit Jürgen Barke im Thalia Kino freuen wir uns, dass Jürgen Barke in der zweiten Jahreshälfte mit uns uns erneute

Die Kraft von Wind und Sonne wollen wir klug nutzen – etwa auf gemeindeeigenen Gebäuden. Auch wollen wir, dass die Gemeinde mit gutem Beispiel beim Energiesparen vorangeht. Nicht nur der Bürger sollte Energie einsparen, sondern auch die Gemeinde mit gutem Beispiel vorangehen. Die kommunale Wärmeplanung ist ein wichtiges Thema der kommenden Jahre, das wir aktiv und mit Sachverstand begleiten wollen.

Wir setzen uns für Sicherheit und Ordnung auf Bouser Straßen und Wegen ein. Wir wollen keine überquellenden Müllcontainer und niemand soll um sein Wohl und Eigentum fürchten müssen – weder am Tag noch in der Nacht. Wir setzen uns daher für eine verstärkte Polizei-Präsenz in Bous ein und wollen mit einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Verwaltung und Polizei die Sicherheit sofort verbessern. Dazu gehört auch bessere Aufklärung und Information über Müllentsorgungsangebote und im Gegenzug regelmäßige Kontrollen und scharfe Sanktionen bei illegaler Müllablagerung.

Wir wollen eine ansprechbare Verwaltung mit kurzen Wegen und pragmatischer Herangehensweise. Wir wünschen uns mehr aktive Kommunikation der Gemeinde auch über das „Bouser Echo“ hinaus, zum Beispiel in Social Media.

Etwa ein Drittel unserer Gemeinde ist über 60 Jahre alt. Wir wollen mehr Angebote für Seniorinnen und Senioren in Bous.